Ergebnisse der Kurzumfragen
Thema: Hochpreiser – ändern Sie Ihr Verhalten nach dem Skontowegfall?
Mit innovativen Forschungsansätzen kommen auch immer mehr innovative und meist sehr teure Arzneimittel auf den Markt. Konnten Apotheken bisher noch mit den Kosten der Hochpreiser (Fertigarzneimittel, deren AEK mindestens 1.238,50 € beträgt) über den Direktbezug gewährte Skonti und Valuten jonglieren, gehen den Apotheken mit dem Skontowegfall nun hohe Summen verloren. Vor diesem Hintergrund ist es umso wichtiger, besonders bei teuren Arzneimitteln Retaxationen vorzubeugen.
Unsere Frage lautet heute:
Wie gehen Sie mit Hochpreiser-Rezepten im Hinblick auf die Retax-Prävention um?
„Wir lassen bei Hochpreiser-Rezepten schon immer besondere Vorsicht bei der Rezeptbearbeitung walten.“
„Wir möchten Hochpreiser-Rezepte zukünftig noch genauer unter die Lupe nehmen und wünschen uns dazu auch mehr Unterstützung durch die Hersteller.“
„Wir behandeln Hochpreiser-Rezepte wie andere auch.“
„Auch wenn das nicht möglich ist: Wir würden am liebsten gar keine Hochpreiser-Rezepte mehr beliefern.“