Ergebnisse der Kurzumfragen

Thema: Hochpreiser – ändern Sie Ihr Verhalten nach dem Skonto­wegfall?

Mit innovativen Forschungs­ansätzen kommen auch immer mehr innovative und meist sehr teure Arznei­mittel auf den Markt. Konnten Apotheken bisher noch mit den Kosten der Hoch­preiser (Fertig­arznei­mittel, deren AEK mindestens 1.238,50 € beträgt) über den Direkt­bezug gewährte Skonti und Valuten jonglieren, gehen den Apotheken mit dem Skonto­wegfall nun hohe Summen verloren. Vor diesem Hinter­grund ist es umso wichtiger, besonders bei teuren Arznei­mitteln Retaxationen vorzu­beugen.

Unsere Frage lautet heute:

Wie gehen Sie mit Hochpreiser-Rezepten im Hinblick auf die Retax-Prävention um?

„Wir lassen bei Hochpreiser-Rezepten schon immer besondere Vorsicht bei der Rezept­bearbeitung walten.“

62,9 %

„Wir möchten Hochpreiser-Rezepte zukünftig noch genauer unter die Lupe nehmen und wünschen uns dazu auch mehr Unter­stützung durch die Hersteller.“

18,8 %

„Wir behandeln Hochpreiser-Rezepte wie andere auch.“

7,6 %

„Auch wenn das nicht möglich ist: Wir würden am liebsten gar keine Hoch­preiser-Rezepte mehr beliefern.“

10,7 %